Archiv 2012
9. Dezember 2012: Adventmitspielkonzert im Kölner Dom
Ein Adventmitspielkonzert mit den "Höhnern" im Kölner Dom ist ein erhebendes Erlebnis, Gänsehaut eingeschlossen.
So auch in diesem Jahr. 4.000 Musikanten und Sängerinnen und Sänger ließen den Dom mit Stimme und Instrument in den Grundfesten erzittern.
Kardinal Meisner, dem die MuHas vor gut 2 Wochen ein Privatkonzert beschert hatten, erwähnte in seinen Begrüßungsworten die Mundharmonikagruppe, zu deren Freude versteht sich.
Die Mundharmonikas waren dieses Mal - auf eigenen Wunsch - nicht im zentralen Mittelschiff, sondern in der sog. Vierung rechts. Das erwies sich als Nachteil. Die Beschallung dort war so gewaltig, dass die Spieler ihre eigenen Instrumente nicht hören konnten.
Dem Erlebnis des "Gesamtkunstwerks Adventmitspielkonzert" tat dies keinen großen Abbruch.
Auch die kalten Temperaturen im Dom hatten keine Chance, die Stimmung zu gefährden. Sie sorgten zwar für kalte Füße und Hände, aber die Wärme der begeisterten Herzen der Musikanten war stärker.
So steht bereits jetzt fest, dass auch im kommenden Jahr 60 MuHas im Dom mitspielen werden.
Die Fotoausbeute des Berichterstatters im Dom ist leider äußerst mager. Für Fotografie mit Blitz (war das wirklich so?) brauchte man eine Erlaubnis, die er natürlich nicht hatte und wovon er auch nichts wusste. So wurde er gleich nach den ersten beiden Fotos freundlich gebeten, das Fotografieren einzustellen.
Im nächsten Jahr wird das wohl nicht passieren. Ein lichtstarkes Objektiv für störungsfreies Fotografieren gehört dann zum Pflichtgepäck.
Für die Stunden nach Ende des Konzerts war vorgesorgt. Alois Janietz hatte in der Früh-Brauerei Tische und Stühle reserviert. Dort wärmten die Musikanten ihre Gliedmaßen wieder auf moderate Betriebstemperatur, wozu neben frisch gezapften Kölsch und duftendem Kaffee auch typisch Kölner Gerichte ihren Beitrag leisteten.
Die Bildergalerie beschränkt sich aus bekannten Gründen ausschließlich auf die "heiligen Hallen" von Früh.
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8. Dez. 2012: Neunter Benefizauftritt für die Notschlafstelle der Caritas
Das Benefizkonzert für die Euskirchener Notschlafstelle hat Tradition. In diesem Jahr war es das neunte Konzert dieser Art. Dreißig hoch motivierte Musikanten waren es, die in der Euskirchener Fußgängerzone (Neustraße) in wechselnder Besetzung der Kälte trotzten und für das Straßen-Publikum Weihnachtslieder spielten. Als Verstärkung fungierten zwei Akkordeons, gespielt von Ulla Mielich und Bertram Kalterherberg.
The same procedure as every year? Im Prinzip ja, aber etwas war anders. Lorenz Thyrian als musikalischer Leiter und sein Vertreter Josef Hergarten hatten absagen müssen. Was nun? Das Konzert absagen? Nein! Das kam nicht in Frage.
Da war ja noch Charlotte Gerlinger. Sie hat musikalisch einiges "drauf". Zwar hatte sie die große MuHa-Gruppe noch nie dirigiert, aber das erwies sich nicht als Nachteil.
Von der ersten Minute an führte sie mit charmanter Bestimmtheit die Musikanten über alle Klippen. Ihre Kondition war bemerkenswert. Sie zeigte vollen Einsatz, geschlagene 2 Stunden, denn so lange hatten sich die Muhas vorgenommen, für den guten Zweck zu spielen.
Nach dem letzten Klang wurde Charlotte mit herzlichem Lob bedacht. "Es hat Freude gemacht, unter Deiner Leitung zu spielen. Super hast Du das gemacht. Großes Kompliment!", sprudelte es von allen Seiten.
"Danke. Das geht runter wie Öl", kam es aus der verdutzten Charlotte.
Das Lob war mehr als verdient, denn aus dem Stand eine große Gruppe zu dirigieren, ist einfach keine Selbstverständlichkeit.
Für das leibliche Wohl hatten übrigens gute Geister wie Marlene Kamrad und Agi Hüllbrock warme Getränke vorbereitet, die als Wärmespender dankbar angenommen wurden.
Um was ging es bei der ganzen Sache eigentlich? Ach ja, es ging um die Notschlafstelle.
Karin Kulbrok und Lothar Hass standen mitten im "Straßenverkehr", um Spenden zu sammeln. Später gesellte Agi Hüllbrock, die Vereinsvorsitzende, die bis dahin mit der Gruppe gespielt hatte, sich mit einer dritten Spendendose dazu, um die beiden tatkräftig zu unterstützen.
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Ein Fazit sei erlaubt: Die treuen Spielerinnen und Spieler der Mundharmonikagruppe erbrachten auch in diesem Jahr den Beweis, dass nichts sie davon abhalten kann, für die Notschlafstelle Euskirchen "spielend" Spenden zu sammeln.
Wenn die Welt nicht untergeht, steht im nächsten Jahr ein kleines Jubiläum an. Dann wäre es der 10. Benefizauftritt für diesen guten Zweck.
Die Spendensumme beträgt 412,69 Euro. Darin enthalten sind zwei kleinere Spendenbeträge der Senioren der Telekom und der Mission St. Martin.
Allen Spenderinnen und Spendern sagen wir herzlichen Dank.
8. Nov. und 5. Dez. 2012: Café Insel in Euskirchen
- Auftritt in der Begegnunsstätte der Caritas für Demenzkranke -
Seit Jahren tritt die Mundharmonikagruppe Euskirchen in der Begegnungsstätte "Café Insel" auf, die dem Servicezentrum Demenz der Caritas angeschlossen ist.
St. Martin (8. Nov.) und Nikolaus (5. Dez.) hatten sich angesagt, um die älteren Menschen zu besuchen und zu erfreuen.
Für das musikalische Rahmenprogramm war - wie seit Jahren schon - die MuHa-Gruppe Euskirchen - Harmonica Sound - zuständig.
Im Programm waren Martins- und Nikolauslieder zum Mitsingen: Für die textsicheren Anwesenden kein Problem. Sie sangen mit Freude die schönen alten Lieder.
Zwei schöne Auftritte, die allen Beteiligten Freude bereiteten.
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1. Dez. 2012: Auftritt bei der Ehrung der
Altmeisterinnen und Altmeister "Alte Meister Stifung" Bonn/Rhein-Sieg
Rund 350 Altmeisterinnen und Altmeister trafen sich am Samstag in der Stadthalle Bad Godesberg. Eingeladen hatte die Alte Meister Stiftung Bonn/Rhein-Sieg e.V.
Als Höhepunkt des gemütlichen Nachmittags wurden goldene Meisterbriefe an diejenigen überreicht, die vor 50 Jahren ihre Meisterprüfung abgelegt hatten.
Der großen Mundharmonikagruppe Euskirchen - Harmonica Sound - kam die Ehre zuteil, im großen Saal der Stadthalle Bad Godesberg mit rund 40 Musikantinnen und Musikanten die Alte-Meister-Feier musikalisch zu begleiten.
Unter musikalischer Leitung von Lorenz Thyrian spielte die Gruppe Im ersten Teil Volkslieder, im zweiten Teil zur Einstimmung auf die Vorweihnachtszeit Advents- und Weihnachtslieder.
Der freundlichen Aufforderung zum Mitsingen kamen die Anwesenden mit kräftiger Stimme und sichtbarer Freude nach, was dem Stiftungsvorsitzenden den Vergleich mit den "Fischer-Chören" nahelegte.
Zur Freude eines anwesenden Altmeisters, der am gleichen Tag sein 80. Lebensjahr vollendete, sangen und spielten die Euskirchener Mundharmonikas "Alles Jode zum Jebortsdaach".
"Es war ein sehr schöner und besonderer Auftritt", freute sich die Vorsitzende Agi Hüllbrock. Nicht jeden Tag treten die Mundharmonikas vor so großer Kulisse und mit großer Formation auf.
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Die Alte Meister Stiftung Bonn-Rhein-Sieg ist ein mildtätiger Verein.
Er unterstützt Handwerksmeisterinnen und -meister aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis, die das 70. Lebensjahr vollendet haben und in Not geraten oder bedürftig sind.
Außerdem richtet der Verein einmal im Jahr die Alte-Meister-Feier aus.
22. Nov. 2012: Privatkonzert bei Joachim Kardinal Meisner in Köln
"Das war eine sehr schöne Begegnung, wir haben Kardinal Meisner eine große Freude bereitet. Und uns selbst ebenso", freute sich die Vorsitzende Agi Hüllbrock der Mundharmonikagruppe Euskirchen.
Mit 40 Musikanten besuchte sie Joachim Kardinal Meisner in Köln, um ihm ein musikalisches Ständchen zu bringen.
Die Idee des "Privatkonzerts" kam Agi Hüllbrock im Dezember 2011 nach dem Adventmitspielkonzert mit den "Höhnern" im Kölner Dom, bei dem die Mundharmonikagruppe mit einer großen Formation vertreten war.
Spontan kam Kardinal Meisner im Dom zur Mundharmonikagruppe und "offenbarte" sich als Freund und Liebhaber des kleinen Musikinstruments. Als junger Mensch habe er gerne auf der Mundharmonika gespielt.
Auf die schriftliche Anfrage, ihm ein kleines Konzert zu geben, lud Kardinal Meisner die Euskirchener zu sich nach Köln in die Kardinal-Frings-Straße ein.
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Fotos: Lothar Hass, Manfred Hüllbrock, Alex Halm
Am 22. November 2012 war es dann soweit. Als Kardinal Meisner den Saal betrat, spielten die Euskirchener unter musikalischer Leitung von Lorenz Thyrian als persönliche Reminiszenz an seine Zeit in Thüringen nach 1945 das Rennsteiglied ("Thüringer Nationalhymne").
Mit der überraschenden Bemerkung "Kirchenlieder habe ich jeden Tag" wählte Kardinal Meisner Lieder aus dem MuHa-Liederbuch aus, die er schon länger nicht mehr gehört hatte:
- Die blauen Dragoner
- Kehr ich einst zur Heimat wieder
- Es dunkelt schon in der Heide
- Ein Heller und ein Batzen
- In einem kühlen Grunde
- Abendlieder (Guter Mond; Weißt du, wieviel Sternlein stehen; Guten Abend, gute Nacht; Ade nun zur guten Nacht)
Kardinal Meisner bedauerte, dass die alten Lieder heute kaum noch gespielt werden. Diese Lieder und Melodien dürften nicht verlorengehen. Er ermutigte die Mundharmonikagruppe, dieses Liedgut zu pflegen.
Vor allem in Altenheimen bereite man damit älteren Menschen viel Freude. In besonderem Maße gelte das für Demenzkranke, bei denen die alten Lieder Erinnerungen weckten, sie zum Mitsingen anregten und für glückliche Momente sorgten.
Die Begegnung mit Joachim Kardinal Meisner war ein Erlebnis. Die MuHas waren beeindruckt von seiner entwaffnenden Offenheit und Fröhlichkeit sowie seinem feinen Humor.
Es war ein Vergnügen zu sehen, mit welcher Freude er die Lieder mitsang und auf der Mundharmonika mitspielte. Als Gastgeschenk hatte ihm Agi Hüllbrock eine Mundharmonika überreicht, die Kardinal Meisner sogleich ausprobierte.
Nach gemeinsamem Gebet und mit dem Versprechen, der Gruppe beim bevorstehenden Adventmitspielkonzert am 9. Dezember im Dom seine Aufwartung zu machen, verabschiedete sich Kardinal Meisner von der Gruppe, die passend dazu "Auf Wiedersehn" spielte.
Zum Ausklang kehrten die MuHas zu lebhafter Nachbetrachtung des denkwürdigen Treffens bei Speis und Trank im Restaurant "Gaffel am Dom" ein.
8. November 2012: St. Martin, St. Martin...
Auch in diesem Jahr begeleiteten zwei Formationen der Mundharmonikagruppe Euskirchen den großen Martinszug der Schulen der Stadt Euskirchen und spielten Martinslieder:
- St. Martin, St. Martin
- Ich geh' mit meiner Laterne
- Lasst uns froh und munter sein
- Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne
- Durch all die Stroße trecke mir
- De hellije Zint Mätes
Bei trockenem Wetter und angenehmen Temperaturen ging es raschen Schrittes zum Charleviller Platz, wo ein gewaltiges Martinsfeuer auf die zahlreichen Schülerinnen und Schüler wartete.
Leider verfehlten sich dort die beiden MuHa-Gruppen, so dass nur Fotos der "Gruppe Hergarten" existieren. Sorry! Die andere Gruppe leitete Lorenz Thyrian.
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29. September 2012: 100 Jahre Tambourcorps "Edelweiß" Weilerswist
Das Tambourkorps "Edelweiß" Weilerswist feierte am 29. September 2012 sein 100-jähriges Bestehen in Forum der Gesamtschule Weilerswist.
Das Tambourkorps widmet sich seit seiner Gründung der Brauchtumspflege.
Es bietet kostenlosen Unterricht mit dem jeweiligen Instrument. Mitgliedsbeitrag wird nicht erhoben. Instrument und Uniformen werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Eine Altersbegrenzung gibt es nicht.
Vor allem aber präsentiert sich das Corps bei rund 50 Auftritten jährlich bei Geburtstagsständchen, Feiern von Dorfvereinen, bei der Freiwilligen Feuerwehr oder beim Deutschen Roten Kreuz sowie bei Schützen- und Karnevalsumzügen.
Anlässlich des Jubiläums hatte die Mundharmonikagruppe "Harmonica Sound Euskirchen" die Ehre, auf der offiziellen 100-Jahresfeier aufzutreten und unter musikalischer Leitung von Josef Hergarten mit schwungvollen Liedern einen stimmungsvollen Beitrag zu leisten.
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9. August 2012: Grillfest an der Steinbachtalsperre
"Das war ein tolles Grillfest. Da passte alles, die Grillhütte, das Wetter, die Stimmung, die Grillspezialitäten und Getränke. Wir sind alle happy!", so die enthusiastische Feststellung einer Teilnehmerin am Ende des Festes.
Die Vorsitzende Agi Hüllbrock hatte wieder ein gutes Händchen bei der Auswahl der "Lokalität". Ihr "Mut" wurde belohnt. Der Wettergott hatte nicht nur ein freundliches Einsehen, er lieferte sogar eine perfekte Wetterspezialmischung: Viel Sonne, wenig Wolken, angenehme Temperaturen, klare Luft.
Mit ihrer Mannschaft war Agi schon um 9 Uhr vor Ort, um die nötigen Vorbereitungen zu treffen: Tausend Kleinigkeiten, ohne die so ein Fest nicht komplett ist. Als Grillmeister fungierten Alois Janietz, Manfred Hüllbrock und Peter Michael. Alle Drei bewährte Kräfte im Grillgeschäft.
Zum Gegrillten gab es weitere Köstlichkeiten: Getränke aller Art, Baguette, Kartoffelsalat, Tomaten, leckeren Nachtisch, um nur einige Beispiele zu nennen. Einiges davon waren "Eigenproduktionen" aus dem Kreis der Mundharmonikas. Sozusagen Ehrensache als Beitrag zum Gelingen des Festes.
Dank guter Beziehungen von Elisabeth Krause konnte sogar ein großes Zelt neben der Grillhütte aufgebaut werden. So war Platz genug vorhanden, um der großen Teilnehmerschar mit knapp 70 Personen "beste Räumlichkeiten" zu bieten.
Gestärkt durch Speis und Trank waren dann Musik, Gesang und Vortrag angesagt. Barbara Mohrs und Christine Hass präsentierten die von ihnen über Monate betreute "Nachwuchsgruppe" aus dem Anfängerkurs. Beachtlich das Niveau, auf dem die "Neulinge" ihre Lieder darboten. Von Anfängern keine Spur.
Später dann Schlag auf Schlag stets neue Gesangs- und Liedervorträge wechselnder Protagonisten. Lorenz Thyrian, Josef Hergarten und Jan Czapla als die musikalischen Urgesteine der Truppe gaben Melodie und Takt vor. Doch was sollen viele Worte. Schauen Sie sich bitte die Bilder in der Galerie an.
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31. Mai 2012: Maiandacht in der Herz-Jesu-Kirche
Zum Abschluss der Maiandachten sorgte Harmonica Sound Ende Mai für den musikalischen Rahmen in der Herz-Jesu-Kirche.
Die Vorsitzende Agi Hüllbrock hatte - trotz der Abwesenheit einer Reihe von Spielerinnen und Spieler (Gabiccereise) - eine stattliche Spielerschar versammelt, welche die Andacht musikalisch begleitete und sich unter Leitung von Lorenz Thyrian mit Marien- und Kirchenliedern in die Herzen der Anwesenden spielte.
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26. April 2012: Vorstandswahlen
Der am 26.04.2012 gewählte Vorstand von Harmonica Sound von links: Erste Vorsitzende Agi Hüllbock, musikalischer Leiter Lorenz Thyrian, Zweite Vorsitzende Elisabeth Krause, Schriftführer Alex Halm, Beisitzerin Barbara Mohrs, Kassierer Michael Hohn, Beisitzerin Inge Weiffenbach. Fotos: Ulla Mielich.
Bei den Vorstandswahlen in der gut besuchten Mitgliederversammlung der Euskirchener Mundharmonikagruppe Harmonica Sound Euskirchen am 26. April 2012 wurde die langjährige Erste Vorsitzende Agi Hüllbrock zum vierten Mal in Folge wiedergewählt.
Ebenfalls wiedergewählt wurden Elisabeth Krause (Zweite Vorsitzende), Inge Weiffenbach (Beisitzerin), Kassierer (Michael Hohn) und Alex Halm (Schriftführer). Für Lorenz Thyrian, der als musikalischer Leiter automatisch dem Vorstand angehört, wurde Barbara Mohrs als neue Beisitzern in den Vorstand bestellt. Entlastung des Vorstands und Wahl des Vorstands erfolgten ohne Gegenstimmen.
und Archivar Alois Janietz (rechts), der die Wahlleitung übernommen hatte.
2. Februar 2012: Jahresfeier der Mundharmonikagruppe
Der Termin ist gesetzt! Die jährliche Gemeinschaftsveranstaltung von Harmonica Sound...
...ist festes Element der HaSE-Jahresplanung. Tradition im besten Sinne, um den treuen Spielerinnen und Spielern und ihren Partnern DANKE zu sagen für ihre Bereitschaft zu regelmäßigen Proben und Auftritten rund ums Jahr, vor allem in der Vorweihnachtszeit mit einer Vielzahl an Terminen.
Treffpunkt der Jahresfeier war dieses Mal das bekannte Burgrestaurant in Bad Münstereifel. Die herrliche Lage mit Blick auf Bad Münstereifel und das ansprechende Ambiente des Restaurants boten den trefflichen Rahmen für eine außergewöhnliche Jahresfeier von Harmonica Sound. Agi Hüllbrock hatte einen Brunch vom Feinsten bestellt und spannte die Anwesenden nicht lange auf die Folter.
So begrüßte sie Ihre HaSEn ohne lange Worte, um gleich zum üppigen Buffet einzuladen. Sie hatte nicht zu viel versprochen. Die HaSEn ließen es sich gut schmecken.
Anschließend ging die Feier nahtlos in den gemütlichen Teil über. Die Truppe war bestens aufgelegt. So reihte sich eine Darbietung an die andere. Die eine besser und spassiger als die andere oder besser gesagt: Alle waren Spitzenklasse. Kreativität und pure Freude sorgten für Höchststimmung.
Hans Frinken wartete mit einer besonderen Überraschung auf. Er hatte für jedes HaSE-Mitglied mit der Laubsäge einen großen NOTENSCHLÜSSEL kreiert. Gerhard Sass bedankte sich für die Gruppe für dieses außergewöhnliche "Mitbringsel". Die Bilder mit der Nummer 19, 22 und 26 der Bildergalerie zeigen das nicht alltägliche Schmuckstück eindrucksvoll "in Aktion".
Die Feier war ein voller Erfolg. Die Bildergalerie versucht, einen kleinen Eindruck von Stimmung und Spaß zu vermitteln. Erfreuen Sie sich an den Fotos.
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